© REUTERS/ JONATHAN ERNST WikiLeaks: Clinton sollte Trump im Wahlkampf als Gefahr für USA darstellen Die E-Mail-Affäre um Hillary Clinton war im März vergangenen Jahres entbrannt, als bekannt geworden war, dass die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten in ihrem Amt als US-Außenministerin zwischen 2009 und 2013 einen privaten Server für dienstlichen E-Mail-Verkehr genutzt hatte. Damit hatte Clinton gegen gültige Dienstvorschriften verstoßen, wonach dienstliche Korrespondenzen über speziell geschützte Regierungsserver zu führen seien. Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hat seit dem 8. Oktober insgesamt rund 30.000 E-Mails Podestas veröffentlicht. WikiLeaks ist eine internationale nichtkommerzielle Organisation, die geheime Informationen aus anonymen Quellen oder Unternehmen uneingeschränkt zugänglich macht. Die Webseite war 2006 von Julian Assange gegründet worden. Die US-Präsidentschaftswahlen finden am 8. November statt.
Quelle : sputnik.de
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