Ihm zufolge werde der Brexit mit einer so sehr schlechten Situation enden, dass „sie entweder eine Abstimmung oder eine Parlamentswahl durchführen müssen“. Es könne auch gar nicht zu einem Brexit kommen, weil es „künftig absolut eindeutig wird, dass der daraus resultierende Deal sehr, sehr schlecht wird“, so Drusebjerg. Eine von NN Investment Partners organisierte Umfrage unter Fondsmanagern zeigte inzwischen, dass eine potenzielle Spaltung der EU unter Investoren als ernsthafte Gefahr angesehen wird.
Quelle : sputnik.de
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