"Ich bin gestern in Baku angekommen, und dafür habe ich schwierige Wege überwunden.Ich habe diesen Schritt mit Absicht getan ", sagte die armenische Menschenrechtsaktivistin, Journalistin, der NRO ``Meridian`` Susan Jaghinyan bei der Pressekonferenz heute in Baku.
Die Zeit ist gekommen, um Berg-Karabach Konflikt beizulegen. Armenier mit ähnlichem Denken stimmen mit mir überein. Der Tod von armenischen und aserbaidschanischen Kindern in Karabach beeinflusst mich schlecht. Ich weine für jeden Tod.
Ich wende mich an den Präsidenten Aserbaidschans Ilham Aliyev und bitte um die baldige Lösung des Karabach-Konflikts. Armeniens Präsident Serzh Sargsyan sollte sich schämen, dass ich hier bin. Er ist kein Präsident, er ist ein Okkupant", bemerkte sie.
Susan Jaghinyan wies darauf hin, dass die Führung Armeniens ein Völkermord an sein eigenes Volk verübt.Ich bin keine armenische Staatsbürgerin. Mein Personalausweis ist abgelaufen. Ich habe ein Todesrisiko. Aber ich bin nicht allein.Es besteht Gefahr für jede Person, die sich dem Sargsyan-Regime widersteht, betonte die armenische Patriotin Susan Jaghinyan.
Die armenische Menschenrechtsaktivistin wird das Chodschali -Völkermord-Memorial besuchen: "Ich entschuldige mich bei Aserbaidschan und beim aserbaidschanischen Volk in meinem Namen und im Namen meiner Nation.
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Adil
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