Die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers hatte die Commerzbank im Herbst 2008 schwer getroffen. Kurz zuvor hatte das Geldhaus die Dresdner Bank übernommen, in deren Bilanzen sich durch die Pleite große Risiken offenbarten. Um durch die Finanzkrise zu kommen, erhielt die Bank damals mehr als 18 Milliarden Euro vom Staat und begann daraufhin ein striktes Sparprogramm, tausende Mitarbeiter wurden entlassen. Am Montag legt die Commerzbank neue Quartalszahlen vor.
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