Er bete nun dafür, "dass wir anfangen, unsere Gräben zu überbrücken und bestärkt durch ein gemeinsames Ziel als ein Land voranschreiten", sagte der Republikaner. "Das wird leider nicht schnell geschehen, aber wir haben nun die Chance, Geschichte zu schreiben und wirklichen Wandel nach Washington zu bringen." Noch am Montag hatte Trump bei einem Treffen Vertreter von US-TV-Medien beschimpft. Teilnehmer zeigten sich schockiert.
Trump verbringt den Thanksgiving-Tag, den US-Bürger traditionell im Kreise der Verwandtschaft begehen, mit Teilen seiner Familie in Florida. Danach will er weitere Personalentscheidungen für seine künftige Regierung treffen. Kritiker haben es vor allem Trump angelastet, dass der Wahlkampf einen so scharfen und spalterischen Ton angenommen hatte.
Quelle: n-tv.de
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