Inzwischen berichtet die russische Nachrichtenagentur "RIA Nowosti" unter Berufung auf die Zentralbank Russlands, dass diese Informationen nicht der Wahrheit entsprechen. Es handele sich um Verluste, die die Banken und ihre Kunden innerhalb des Jahres 2016 erlitten hätten.
Zuvor hatte der russische Inlandsgeheimdienst FSB erklärt, dass ausländische Nachrichtendienste Cyberattacken auf russische Banken durchführen möchten, um das Finanzsystem der Russischen Föderation zu destabilisieren. Die Attacken sollten der Behörde zufolge ab dem 5. Dezember beginnen. Die Befehlszentren für die Angriffe befänden sich in den Niederlanden und gehörten einem ukrainischen Unternehmen.
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