Die Einigung mit der New Yorker Finanzaufsicht DFS und der US-Notenbank könnte den Angaben zufolge noch in dieser Woche veröffentlicht werden. Für die Deutsche Bank ist die Affäre damit aber noch nicht ausgestanden, da weitere US-Behörden wie das Justizministerium ihre Ermittlungen noch nicht abgeschlossen haben. Außerdem stehen Mitarbeiter der Deutschen Bank unter Verdacht, in Geldwäscheaktivitäten in Russland verwickelt zu sein. In diesem Zusammenhang könnte das Institut auch gegen Wirtschaftssanktionen im Ukraine-Konflikt verstoßen haben.
Wegen Verstößen gegen Sanktionen haben bereits mehrere europäische Banken in den hohe Strafen gezahlt, darunter die Commerzbank, das Schweizer Geldhaus und zuletzt die französische Großbank .
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