Aserbaidschan-Grand-Prix soll in der zweiten Saison seines Bestehens, kräftig wachsen

  16 Dezember 2016    Gelesen: 748
Aserbaidschan-Grand-Prix soll in der zweiten Saison seines Bestehens, kräftig wachsen
Ein neuer Name, mehr Zuschauer und keine Terminkollision mit den 24 Stunden von Le Mans: Der Aserbaidschan-Grand-Prix soll in der zweiten Saison seines Bestehens, kräftig wachsen. Davon ist jedenfalls Arif Rahimov überzeugt. Der Promoter plant, für den Rennsonntag bis zu 50 Prozent mehr Tickets zu verkaufen: "Wir peilen etwas zwischen 35.000 und 40.000 Fans an. Es wird in diesem Jahr einfacher, Karten abzusetzen, weil die Leute wissen, was sie bekommen", so Rahimov.
“Wir wollen so viel Touristen wie möglich an die Strecken locken. Deswegen veranstalten wir das Rennen“, sagt er. Wir haben gezeigt, dass wir offen sind und dass wir europäische Mentalität besitzen", demonstriert Rahimov das neue Selbstbewusstsein am Kaspischen Meer.

“Ein Land wie unseres, dass hart daran arbeitet, sich zu vermarkten und für Tourismus zu sorgen“, fügte er hinzu.

In naher Zukunft soll es in Baku kein Nachtrennen geben, kleinere Änderungen an der Streckenführung sind angedacht. “Ich würde gerne sehen, dass einige Kurven etwas schneller sind“, meint Rahimov, betont jedoch, dass die FIA mitspielen müsse. “Kurve 7 wurde zum Beispiel etwas entschärft, damit die Autos nicht in die Mauer krachen.“ Hier wünscht der Promoter wieder mehr Spektakel.

Quelle : azertac.az

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