Es seien viele Fehler passiert. Die Alternative für Deutschland habe schon frühzeitig darauf hingewiesen, dass die innere Sicherheit nicht mehr so gewährleistet sei, wie sie gewährleistet sein müsse. Gerade Berlin sei ein Paradebeispiel dafür. Die AfD habe auch drauf hingewiesen, dass man in Berlin die meisten Islamisten habe und dass mit Terroranschlägen zu rechnen sei. Man habe auch darauf hingewiesen, dass dieser unkontrollierte Zuzug von Flüchtlingen, aber auch von Wirtschaftsmigranten, oder anderen zu Problemen führen werde. Der AfD-Spitzenkandidat in Berlin erläutert: „Wir wissen im Moment nicht, wer bei uns im Land ist. Welchen Hintergrund haben diese Leute, welche Absichten haben diese Leute? Wir müssen alle Flüchtlinge und alle Einwanderer erkennungsdienstlich behandeln. Wir müssen wissen, wer bei uns im Land ist. Das ist bei der Strafverfolgung ganz wichtig, aber auch beispielsweise, dass keine Einwanderung in die Sozialsysteme stattfindet.“
Pazderski betonte, dass man eigentlich für jeden Weihnachtsmarkt ein Sicherheitskonzept hätte erarbeiten müssen. Bei Weihnachtsmärkten, die an vielbefahrenen Straßen liegen, da hätte er sich dann gewünscht, dass man sich vorher Gedanken gemacht hätte und gesagt hätte, dass man die gegen die Straße absichern muss. Er denkt aber auch, dass man auch weiterhin diese Weihnachtsmärkte durchführen sollte:
„Wir sollten diesen Angriff auf unsere Kultur und auf unseren "way of living" auf gar keinen Fall dazu benutzen, dass wir uns jetzt diesen Terroristen unterordnen und uns vor Angst Zuhause einschließen und nichts tun. Denn das ist genau, was diese Menschen wollen,“ so AfD-Mann Pazderski.
Quelle : sputnik.de
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