Nach mehrmonatigen Protesten gegen die geplante Dakota-Access-Pipeline willigten die US-Behörden darin ein, die Route der Erdölleitung doch zu ändern. Während der Demos wurden insgesamt rund 600 Menschen festgenommen und dann wieder auf freien Fuß gesetzt. Viele Aktivisten und NGOs empfanden die Projektrevision als wichtigen Sieg. Ursprünglich sollte die Erdöl-Pipeline durch Naturschutzzonen und heilige Stätten der Indianer verlegt werden.
Quelle:rt
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