Aserbaidschan: 11 Tage zwischen Geschichte und Moderne

  16 Januar 2017    Gelesen: 2996
Aserbaidschan: 11 Tage zwischen Geschichte und Moderne
1.Tag Herzlich Willkommen in Aserbaidschan

Abflug in Salzburg über Wien nach Baku. Am späten Nachmittag Landung am Flughafen in Baku. Sie werden da von unserem Reiseleiter empfangen, der Ihnen während der ganzen Reise mit Rat und Tat zur Verfügung steht. Transfer zum Hotel, wo Sie sich vom Flug erholen oder einen ersten Spaziergang durch die Innenstadt von Baku machen. Anschließend treffen wir uns zum gemeinsamen Abendessen.

2.Tag Das kaspische Juwel Baku

Unsere Bekanntschaft mit Aserbaidschan beginnt mit der Hauptstadt. Eine Stadt voller Kontraste, in der alte Stadtviertel mit eigenen Ambiente in absoluter Perfektion mit der modernen Architektur verschmelzen. . Es ist ein Ort, wo reiche Geschichte mit der prächtigen Gegenwart vermischt . Westliche Besucher finden Baku als eine sensationelle Stadt. Die Sehenswürdigkeiten befinden sich nacheinander, alle Straßen sind voll von modischen Boutiquen und gemütlichen Kneipen und unglaublich nette und hilfsbereite Menschen schaffen eine sehr angenehme Atmosphäre. Darüber hinaus helfen große Parks, elegant renovierte Altstadt und beleuchtete Brunnen, um ein unvergessliches Bild von Baku zu schaffen. Die Kontraste hier waren schon immer beeindruckend, aber jetzt ist die Stadt auch eine echte Exposition der zeitgenössischen imposanten Architektur.

Zuerst besuchen wir den Feuertempel vom 5. Jh, in dem hinduistische Rituale stattfanden. Der Name deutet auf einen Feuertempel des Zoroastrismus hin.Dann gehen wir zum alten Basar. Die gesamte Altstadt ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Während unserer Stadtrundfahrt besuchen wir die älteste Multani Karawanserei , den Haj Banu-Hammam aus dem 15. Jh., die Juma-Moschee, die das Teppichmuseum in der Sowjetzeit beherbergte , die Beglyar-Moschee, die Abu-Bakr-Moschee mit dem Turm aus dem 11. Jh., die Taza-Pir-Moschee sowie das Shirvan-Palais und das jüdische Viertel. Sie werden auch mit den drei wunderbaren Flammtürmen mit Blick auf die Stadt beeindruckt sein. Sie schauen, als seien sie vom Himmel in die Stadt von einigen fabelhaften Riesen geworfen worden.



3.Tag Halbinsel Abscheron

An diesem Tag machen wir einen Ausflug auf die Halbinsel von Apsheron. Die Halbinsel ist eine bekannte Ölförderzone. Die Hauptstadt Baku liegt dem ihrem westlichen Teil der Halbinsel. Apsheron ist nicht nur reich an Salzseen, Mineralien und Schlammvulkanen, sondern auch berühmt für zahlreiche historische Stätten. In Surachani besuchen wir den zoroastrischen Feuertempel. Unser Führer wird die Hauptprinzipien dieser monotheistischen Religion und deren Verbreitung im heutigen Aserbaidschan erklören. In Mardakan erhalten wir eine Chance, die mittelalterlichen Festungstürme und die Tuba-Shahi-Moschee vom 14. Jh. zu sehen. Ein Spaziergang durch das lokale Arboretum erfrischt und entspannt uns und exotische Pflanzen aus der ganzen Welt bieten einen großartigen Hintergrund für die Aufnahme von Fotos. Als nächstes kommt eine Reise nach Ramana mit seinem majestätischen Turm. In Nardaran, dessen Bevölkerung religiös ist, besuchen wir wahrscheinlich die prächtigsten Moschee des Landes. Im Dorf Qala sehen wir die Reste von Karawansereien, Moscheen und Badehäusern. Schließlich machten wir uns auf den Weg zum brennenden Berg in Digah. Am Abend kommen wir zurück nach Baku und besuchen ein Volkslied-und-Tanzkonzert.

4.Tag Seidenproduktion und der orientalische Basar

Unser nächstes Ziel ist das frühere Zentrum der SeidenproduktionSheki. Wie die Seidenstraße aufs Engste mit dem Handelverbunden war, so besuchen wir zuerst auch einen Handelsplatz,nämlich den lokalen, orientalisch anmutenden Basar – sehr oft einHighlight bei den Reisenden. Besonders gern werden
ungewöhnlichen Gewürze eingekauft. Vergessen Sie auch nicht Halva zu probieren, die hier nach traditionellen Rezepten hergestellt wird. Unsere Besichtigung setzen wir mit dem legendären Khan-Sommerpalast von Scheki fort, der Ende des 18.Jh. im osmanischen Stil erbaut wurde und sich durch seine
phantastischen Fresken und Glasfenster auszeichnet. Befestigungsanlagen und sehenswerte Exponate im örtlichen ethnographischen Museum stehen bei uns weiter im Programm, aber auch der Seidenfabrik werden wir einen Besuch abstatten. Am späten Nachmittag fahren wir zum Bergdorf Kisch mit der ältesten
legendenumwobenen christlichen Kirche im Kaukasus, die noch den namhaften Norweger Thor Heyerdahl fasziniert haben soll. Amspäten Nachmittag erreichen wir Mingacevir – eine Stadt am Stausee und quartieren uns hier für zwei Nächte ein.



4.Tag Ethnographische Vielfalt des Landes

Das heutige Programm ist eine weitere Möglichkeit sich zu vergewissern, wie reich das Land in ethnografischer und religiöser Sicht ist. Unsere erste Station ist heute der Ort Märäzä (Qobustan)
- die ehemalige Molokanensiedlung. Molokanen, oder deutsch Milchtrinker waren eine religiöse Gemeinschaft, die sich von der Russisch-Orthodoxen Kirche abgespaltet hat. An Festtagen ist es unter Molokanen üblich, Milch zu sich zu nehmen. Theologisch gesehen bilden sie eine Gemeinschaft des spirituellen Christentums. Von den Riten der Molokanen, von ihren Sitten und Bräuchen erfahren Sie viel von unserem Reiseleiter. In Märäzä findet sich neben einem jahrhundertealten muslimischen Friedhof ein zweistöckiges weißes Höhlenmausoleum zu Ehren von Diri Baba, welches auch heute noch von einem Einsiedler bewohnt wird. Die sich aus dem Tal abzweigenden und durch ein Labyrinth miteinander verbundenen Höhlen mit Mineralwasserquellen sind leider nicht zugänglich. Wir verlassen allmählich die
Steppenlandschaft und nähern uns der ehemaligen Hauptstadt des Schirwan-Khanates. Früher war das Städtchen Schamachi eins der bedeutendsten Handwerker- und Handelszentren am Rande der Seidenstraße. Die Stadt hat eine lange literarische Tradition, hier wurde zum Beispiel der bekannteste aserbaidschanische Dichter Nasimi geboren. Dadurch ist die Stadt zum Symbol aserbaidschanischer Identität geworden. Auch hier besuchen wir eine Freitagsmoschee und die eindrucksvollen sieben
Mausoleen auf dem Friedhof. Vorbei an steilen Bergen und Schluchten kommen wir ins Dorf Lahich – eine traditionelle Anlaufstelle für alle KupferschmiedekunstKenner. Das Bewahren dieser Tradition ist der ismaelitischen Minderheit zu verdanken. Praktisch in jeder Gasse finden Sie eine Kupferschmiedewerkstatt und das Städtchen scheint manchmal mehr einem Souvenirladen ähnlich zu sein. Am Abend erreichen
wir Qäbälä und übernachten dort.

5.Tag Hauptstadt des antiken Königreichs Albania

Am frühen Morgen machen wir einen Spaziergang durch die Innenstadt von Qäbälä. Neben den schönen Moscheen sehen wir das Imam-Baba-Mausoleum aus dem 18. Jh. und den Festungsturm aus dem 9. Jh. Wir verlassen die Stadt und haben bei gutem Wetter eine schöne Aussicht auf die umliegenden Berge, unter anderem auch auf den höchsten Berg der Region, Basardüzü (4466 m). 15 km entfernt liegen die Ruinen der historischen Stadt Qäbälä aus dem 4. Jh. vor Christus, die erst Mitte des vorigen Jahrhunderts entdeckt wurden. Bis zum 12. Jh. war Qäbälä die alte Hauptstadt des Königreiches Albania, bevor diese nach der
Eroberung durch die Perser verlegt werden musste. Auf einem 25 ha großen Gelände wurden eine Stadtmauer mit Zinnen, Toren, Wachtürmern, Wohnhäusern, Schmelzöfen und Friedhöfen ausgegraben. Im Dorf Nic machen wir uns mit dem ehemaligen Zentrum der Albanischen christlichen Kirche bekannt. Außerdem ist das Dorf die Urheimat der Udinen, eines alten Volkes. Die Udinen muslimischen Glaubens sind in den letzten Jahrhunderten meist im Volk der Aserbaidschaner aufgegangen. Näheres von ihrem
Glauben, von ihrer Geschichte und Sprache erfahren Sie natürlich vor Ort. Unterwegs nach Sheki sehen wir noch in Oguz eine imposante Synagoge der dort ansässigen Bergjuden. In Sheki beziehen wir Quartier in einer alten Karawanserei. Abendessen mit nationalen Stil im Gartenrestaurant.


6.Tag Seidenproduktion und der orientalische Basar Unser nächstes Ziel ist das frühere Zentrum der Seidenproduktion Sheki. Wie die Seidenstraße aufs Engste mit dem Handel verbunden war, so besuchen wir zuerst auch einen Handelsplatz, nämlich den lokalen, orientalisch anmutenden Basar – sehr oft ein Highlight bei den Reisenden. Besonders gern werden ungewöhnlichen Gewürze eingekauft. Vergessen Sie auch nicht Halva zu probieren, die hier nach traditionellen Rezepten hergestellt wird. Unsere Besichtigung setzen wir mit dem Legendären Khan-Sommerpalast von Scheki fort, der Ende des 18.
Jh. im osmanischen Stil erbaut wurde und sich durch seine phantastischen Fresken und Glasfenster auszeichnet. Befestigungsanlagen und sehenswerte Exponate im örtlichen ethnographischen Museum stehen bei uns weiter im Programm, aber auch der Seidenfabrik werden wir einen Besuch abstatten. Am
späten Nachmittag fahren wir zum Bergdorf Kisch mit der ältesten legendenumwobenen christlichen Kirche im Kaukasus, die noch den namhaften Norweger Thor Heyerdahl fasziniert haben soll. Am späten Nachmittag erreichen wir Mingacevir – eine Stadt am Stausee und quartieren uns hier für zwei Nächte ein.

7.Tag 50000-Flaschen-Haus

Am frühen Morgen starten wir Richtung Süden – wir machen einen Tagesausflug in die zweitgrößte Stadt Aserbaidschans Gändschä. Die Stadt ist mit dem Dichters dem 12.-13. Jh. Nizami verbunden. Wir sehen das Grab des Poeten, sein Denkmal und erfahren von Bedeutung seines Schaffens nicht nur für die Aserbaidschaner. Nicht von ungefähr wurde das Jahr 1991 von UNESCO zum Nizami-Jahr erklärt. Typisch für einen damaligen Intellektuellen war Nizami auch in der Mathematik, Astronomie, Medizin, Rechtsprechung, Geschichte, Philosophie, Musik und den anderen Künsten gut bewandert. Auf einer Stadtrundfahrt sehen wir noch das Flaschenhaus von Ibrahim Jafarov, was eine Abwechslung vom Hammam-Moschee-Programm bietet. Jafarov hat sein Wohnhaus mit fast 50000 Flaschen verziert und sogar das Portrait seines Bruders in der Dekoration versteckt, den er seit dem Zweiten Weltkrieg vermisst. Am Fuß des kleinen Kaukasus liegt Gäygöl, das 1819 von den deutschen Bauern als deutsche Siedlung Helenendorf, die erste in der Region, gegründet wurde. In der Nähe liegt noch eine weitere Handvoll ursprünglich deutscher Siedlungen. Als zu Beginn des 19. Jhs. rund 500 Familien landloser Bauern das deutsche Königreich Württemberg verließen, um Armut und politischer Willkür zu entfliehen, hat Aserbaidschan die Neuankömmlinge großherzig aufgenommen. Während des ersten Weltkriegs wurden viele deutsche Familien nach Sibirien verbannt. Mit der Etablierung der Sowjetmacht in Aserbaidschan fing eine tragische Periode. Privateigentum, Bodenbesitz und Unternehmen der Kolonisten wurden entschädigungslos enteignet. Bis zum Ausbruch des zweiten Weltkriegs lebten noch 20.000 Deutsche in
Aserbaidschan. Über ihr Schicksal bekommen Sie noch viele weitere Informationen direkt vor Ort. In Helenendorf besichtigen wir die St. Johannes-Kirche und den alten deutschen Friedhof. Am
Abend kommen wir zurück nach Mingacevir.

8.Tag Malerische Gewässer Aserbaidschans

Am Morgen erkunden wir gründlich die Stadt, die uns Unterkunft für zwei Nächte gewährt hat. Im Laufe ihrer Geschichte ist Mingacevir mehrmals zu einem richtigen Pilgerort der Archäologen geworden –
kann also nicht uninteressant sein. Nicht von ungefähr findet man in den alten Chroniken mehrere Hinweise darauf, dass Mingacevir ein wichtiges kulturelles und Handelszentrum war. Die neuere
Geschichte der Stadt beginnt mit der Errichtung in der Gegend Mitte des 20. Jhs. eines Wasserkraftwerks. Wir besuchen die bekannteste Sehenswürdigkeit in der Gegend – archäologische Ausgrabungen der Siedlung Sudagylan. Eine gute Stunde von Mingacevir entfernt liegt Naftalan. Hier kann man wahrlich im Öl
baden – Naftalan ist ein schicker Kurort, zu dem jährlich mehrere tausend Kranke pilgern, um im Öl badend Linderung zu finden. Wem aber so ein Bad suspekt erscheint, kann einfach einen Spaziergang am See machen – schadet ja auch nicht. Weiter fahren wir durch die weite Kura-Ebene, vorbei an Salzseen und
endlosen Baumwollfeldern und kommen am Abend nach Baku. 9.Tag Durch die Ölfelder zu den Schlammvulkanen An diesem Tag fahren wir in die südliche Richtung, in die Regionen mit mehreren Ölfeldern, mit denen man auch all den Luxus in der Hauptstadt sichert. Morgentliche Fahrt entlang der Küste des Kaspischen Meeres gleicht einer Zeitreise durch das Industriegebiet. Bemerkenswerte Industrielandschaften eines verlassenen Ölfeldes, wie die des Bibi-Heybet-Ölfelds, wechseln sich mit neulich in Betrieb gesetzten Ölfeldern ab. An der Küste besuchen wir das Grab des polnischen Ingenieurs Pawel Potocki. Der Wissenschaftler und Erfinder der sogenannten Sandpumpe, war und bleibt eine angesehene Person in Aserbaidschan, er hat maßgeblich zur Entwicklung des Ölfeldes beigetragen. In der
Halbwüste bei Qobustan befinden sich jahrtausendealte steinzeitliche Felszeichnungen, 2007 wurden diese Zeichnungen zum Weltkulturerbe erklärt. Bei Elat sehen wir noch die Schlammvulkane – eine weitere landschaftliche Besonderheit. Am späten Nachmittag haben Sie noch Zeit zur freien Verfügung. Von
unserem Reiseleiter werden Sie gerne beraten, was Sie unternehmen können. Bei Lust und
Laune können Sie ein Konzert der traditionellen aserbaidschanischen Musik besuchen, wo Sie unter anderem den berühmten Mugham (eine Art Musik) hören, der von der UNESCO in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen wurde.

10.Tag Zu Gast bei Bergjuden

An diesem Tag fahren wir am Kaspischen Meer entlang nach Quba, der wichtigsten Stadt im Nordosten Unterwegs genießen wir schöne Landschaftsbilder, unter anderem den 5-Finger-Berg bei Besbarmaq. Traditionell bekannt ist Quba für Teppichherstellung und Apfelanbau. Wir machen einen Spaziergang durch die Innenstadt, sehen die schönen Moscheen, eine Festung aus dem 16. Jh. und ein altes Badehaus (den alten Hammam). Danach besuchen wir eine Teppichmanufaktur. Nach der Mittagspause führt unser Weg in den Vorort von Quba Krasnaja Sloboda, oder Qäsäbä – bekannt als die einzige Siedlung weltweit mit kompakter Besiedelung der Bergjuden, von denen es weltweit nur etwa 50 000 gibt. Wir treffen einen Vertreter der Gemeinde und machen uns mit der Geschichte, Herkunft und gegenwärtigen Situation dieses
Volkes bekannt. Wir besuchen auch die lokale Synagoge. Am Abend Rückkehr nach Baku.

11.Tag Abreisetag

. Am Abreisetag bieten wir Ihnen noch den halben Tag zur freien Verfügung. Sie können noch das nachholen, was Sie an anderen Tagen vermisst haben. Baku mit seinen unzähligen Geschäften
und Boutiquen ist nahezu ein idealer Ort zum Shoppen. Sie können aber auch am Vormittag den Markt besuchen und das Flair des Basars spüren oder einfach Ruhe in einem von vielen schön
angelegten Parks genießen. Am Nachmittag Transfer zum Flughafen. Mit nach Hause nehmen Sie unvergessliche Eindrücke sowie das Gefühl, etwas Besonderes erlebt zu haben. Sie haben eine intensive und ereignisreiche Zeit in Aserbaidschan verbracht, seine Kultur, Traditionen und Natur für sich entdeckt. Rückflug von Baku via Wien nach Salzburg.

Inkludierte Leistungen:
Flug ab/bis Salzburg via Wien nach Baku mit Austrian
Flughafensteuern & Gebühren (Stand 25.11.2014)
10 x Übernachtungen in Hotels der Touristenklasse: 6 x Baku, 1 x Qäbälä, 1 x Sheki, 2 x Mingacevir
Verpflegung Halbpension
Durchgehende deutschsprachige örtliche Reisebegleitung
Administrative Reisebetreuung ab/bis Österreich
Transfer mit dem modernen Reisebus zu allen Programmpunkten
Deutschsprachige Stadtführungen: in Baku, Schamachi, Qäbälä, Sheki, Mingacevir, Naftalan, Quba; Rundfahrt durch Gändschä
Eintritt+Führung: Sakralbauten lt. Programm, Zoroastrischer Jungfrauenturm in Baku, zoroastrischer Feuertempel in Surachani;
dendrologischer Park in Mädäkän; Khan-Sommerpalast, das ethnographische Museum und Seidenfabrik von Sheki; TeppichManufaktur
in Quba

* Extras:

Multani-Karawanserei, Haj Banu-Hamman, Juma-Moschee (Freitagsmoschee), Beglyar-Moschee, Abu-Bakr-Moschee, Tezepir-Moschee, Shirvan-Palast in Baku; die Tuba-Schahi-Moschee in Mädäkän, Burg in Ramana; Karawansereien, Moscheen und Bäder in Qala; der Brennende Berg bei Digah; Besuch der Molokanengemeinschaft, muslimischer Friedhof, Höhlenmausoleum zu Ehren von Diri Baba in Märäzä, Freitagsmoschee und Mausoleen auf dem Friedhof in Schamachi; Besuch im Kunsthandwerker-Dorf Lahich; Imam-Baba-Mausoleum in Qäbälä; Besuch der antiken Stadt Qäbälä; das ehemalige Zentrum der albanischen christlichen Kirche in Nic; Synagoge der Bergjuden in Oguz;der orientalische Basar in Sheki; das
„Flaschenhaus“ in Gändschä; St. Johannes-Kirche und der deutsche Friedhof in Helenendorf; Besuch der antiken Ausgrabungen Sudagylan; Besuch des Grabes von Pawel Potocki, Felszeichnungen bei Qobustan, Schlammvulkane bei Elat, Treffen mit dem Vertreter der bergjüdischen Gemeinde in Qäsäbä. (*Extras: z.B. Aussenbesichtigungen, ohne Eintritt bzw freiw. Spende).

Tags:


Newsticker