Bahar Muradova: Initiative von Aserbaidschans Präsident, 2107 zum “Jahr der islamischen Solidarität“ zu erklären, ist sehr wichtig für ganze Menschheit

  22 Januar 2017    Gelesen: 522
Bahar Muradova: Initiative von Aserbaidschans Präsident, 2107 zum “Jahr der islamischen Solidarität“ zu erklären, ist sehr wichtig für ganze Menschheit
Aserbaidschan ist ein Land, in dem verschiedene Konfessionen und Glaubensrichtungen seit vielen Jahren miteinander friedlich koexistieren. In Aserbaidschan sind alle Rechte auf die Glaubensbekenntnis-und Freiheit gesichert. Vertreter jeder Religion darf seine religiösen Ritualen frei durchführen. Die multikulturellen Werte gewinnen immer mehr an Bedeutung nicht nur für Aserbaidschan, sondern für die ganze Welt.
Das sagte Bahar Muradova, stellvertretende Parlamentssprecherin, Vorsitzende des parlamerntarischen Komitees für Menschenrechte, als sie die Erklärung des Jahres 2017 zum "Jahr der islamischen Solidarität" durch den aserbaidschanischen Präsidenten der Nachrichtenagentur AZERTAC kommentierte.

Obwohl 90 Prozent der Gesamtbevölkerung Aserbaidschans Moslems sind, sind gleiche Bedingungen auch für die Vertreter anderer Religionen geschaffen. In diesem Sinne hat Aserbaidschan absolut recht, die islamische Solidarität zu initiieren, fügte sie hinzu.

Das zeigt auch eine angemessene Bewertung des echten Wesens, der Zwecke und Möglichkeiten des Islam auf staatlicher Ebene durch Aserbaidschan, sagte stellvertretende Parlamentssprecherin.

Die Erreichung einer islamischen Einheit würde zur Festigung der Zusammenarbeit und einer friedlichen Koexistenz zwischen allen Religionen, Kulturen und Zivilisationen wesentlich beitragen. In dieser Hinsicht ist diese Initiative des aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev, das 2017 zum "Jahr der islamischen Solidarität" zu erklären, sehr wichtig für die ganze Menschheit, so B.Muradova.

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