Gegenstand der Untersuchung sei die Kommunikation zwischen russischen Regierungsvertretern und Trump-Vertrauten gewesen. Ob die Untersuchung noch läuft, ist dem Bericht zufolge unklar. Auch das Untersuchungsergebnis ist demnach nicht bekannt.
Flynn, der am Sonntag vereidigt wurde, ist wegen seiner engen Kontakte nach Russland schon lange hochumstritten. Der Ex-Chef des Militärgeheimdienstes DIA trat wiederholt im staatsfinanzierten russischen Fernsehsender Russia Today auf. Er ließ sich von dem Sender unter anderem dafür bezahlen, in Moskau an einem Gala-Dinner teilzunehmen, bei dem er neben Präsident Wladimir Putin saß.
Zuletzt sorgte Flynn wegen Telefonaten mit dem russischen Botschafter in den USA, Sergej Kisljak, für Schlagzeilen. US-Medienberichten zufolge ging es dabei um die von Ex-Präsident Barack Obama verhängten Sanktionen gegen Russland. Flynn ist auch wegen seiner Verbreitung von Verschwörungstheorien umstritten. Er plädiert zudem für eine rigorose Bekämpfung des islamistischen Extremismus. Angst vor Muslimen hat er einmal als "rational" bezeichnet.
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