(dpa) Rund 200 Muslime haben sich am New Yorker Flughafen John F. Kennedy zu einem Gebet für die Flüchtlinge und Migranten versammelt, die von US-Präsident Donald Trumps Einreiseverbot betroffen sind. «Wenn die Mächtigen nicht aufpassen, werden sie den grössten nicht-gewalttätigen Widerstand der amerikanischen Geschichte entfesseln», sagte einer der Redner bei der Versammlung am Freitag laut dem TV-Sender «Pix11». Gesetze der 1960er Jahre hätten die USA für Einwanderer rund um die Welt geöffnet. Trump hat ein vorübergehendes Einreiseverbot gegen Flüchtlinge sowie Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern erlassen.
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