Er fügte hinzu, dass „es [bereits]positive Schritte hinsichtlich einer Flugverbotszone und einer Bodenintervention“ in Nordsyrien zwischen den Grenzstädten Dscharablus und Azez gab. Dscharablus wird vom selbsternannten „Islamischen Staat“ gehalten. Die Türkei möchte den IS aus ihrer Grenzregion zurückdrängen.
Unterdessen kritisierte der türkische Präsident russische Luftangriffe auf Regionen in Nordlatakia, welche mehrheitlich von Turkmenen besiedelt werden.
Ankara gehört zu den bedeutendsten Unterstützern der Freien Syrischen Armee, von Turkmenen-Milizen und der weithin salafistisch geprägten Organisation Ahrar al-Scham.
Tags: