In jeder Schule sollten durchschnittlich 1000 junge Spieler ausgebildet werden, sagte Wang. "Das ist ein solider Weg, um Talente auszuwählen. Den chinesischen Fußball besser zu machen, ist nicht länger nur ein Traum", wurde Wang auf der Internetseite der Zeitung "People`s Daily" zitiert.
Staats- und Parteichef Xi Jinping als großer Fußballfan hatte zuletzt verstärkt dafür geworben, den Fußball in China voranzubringen. Ziele sind die zweite Qualifikation für eine Weltmeisterschaft nach 2002 in Japan und Südkorea (null Tore, null Punkte), die Ausrichtung einer WM im eigenen Land und der Gewinn des WM-Titels. In der Qualifikation für die WM 2018 in Russland allerdings hat die Auswahl von Trainer Marcello Lippi kaum noch Chancen.
Quelle : spiegel.de
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