Wie die britischen Zeitungen „The Independent“ und „Daily Mail“ am Donnerstag berichteten, hatten sich der argentinische Wissenschaftler Rodolfo Alvarez und sein einheimischer Führer Adriac Valladares zwar mit einem Seil gesichert. Doch es riss – und die Männer rutschten in einen der Krater hinein. Wie es unter Berufung auf Behördenangaben hieß, schlitterten sie rund 500 Meter in die Tiefe.
Doch die Männer hatten Glück: Sie überlebten. Der 60-jährige Forscher und sein 25 Jahre alter Begleiter konnten von Feuerwehrleuten aus dem Vulkan gerettet werden.
Den Behörden zufolge seien beide Männer „in guter Verfassung und stabil“. Sie hätten lediglich an Dehydration aufgrund der hohen Temperaturen im Krater gelitten.
Quelle : welt.de
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