Der Sportlerin zufolge funktioniert das Motto der Militärweltspiele – „Freundschaft durch Sport“ – wirklich.
„Er (der Sport – Anm. d. Red.) ist sehr wichtig für uns, obwohl wir unterschiedliche Armeen vertreten und gegenüber einander wachsam sein sollten, aber nein – wir sind Freunde. Ich habe mich viel mit Russen auch bei anderen Wettbewerben unterhalten; sie sind hervorragende Menschen. Russland ist ein großes Land, und ich glaube, dass Slowenien mit Russland auch befreundet sein muss. Wir sind ein kleines Land, aber ich bin überzeugt, dass uns die Zusammenarbeit mit Russland gut tun wird“, so Vidmar.
Ihr zufolge steht auch die Kletterhalle in Sotschi den in Europa in nichts nach. „Die Veranstaltung wurde auf hohem Niveaus organisiert“, schloss die Sportlerin.
Die 3. Winter-Militärweltspiele haben am 22. Februar in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi begonnen. Bis zum 28. Februar wetteifern Teams aus 25 Staaten, darunter auch aus Deutschland, in sieben Sportarten. Die nächsten Winter-Militärspiele werden in vier Jahren, 2021, in Deutschland ausgetragen.
Quelle : sputnik.de
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