Dabei soll es auch um die Migrationspolitik und die Lage in Ägyptens instabilem Nachbarland Libyen gehen. Von dort machen sich viele Menschen Richtung EU auf.
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Amnesty fordert von Merkel Einsatz für Menschenrechte
02 März 2017
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Amnesty International fordert Bundeskanzlerin Merkel auf, bei ihrem Ägypten-Besuch Stellung zur Menschenrechtslage zu beziehen.
Zivilgesellschaft, Medien und die politische Opposition litten zunehmend unter staatlichen Repressionen, die oftmals unter dem Deckmantel des Kampfes gegen den Terrorismus stattfänden. Zudem solle Nichtregierungsorganisationen Registrierung und Zugang zu Unterstützungsgeldern erschwert werden, teilte Amnesty weiter mit. Daher müsse die Bundesregierung deutlich machen, dass eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit Deutschland nur möglich sei, wenn Kairo die Menschenrechte achte. Merkel trifft heute in der ägyptischen Hauptstadt mit Regierungschef Ismail und Präsident Sisi zusammen.
Dabei soll es auch um die Migrationspolitik und die Lage in Ägyptens instabilem Nachbarland Libyen gehen. Von dort machen sich viele Menschen Richtung EU auf.
Dabei soll es auch um die Migrationspolitik und die Lage in Ägyptens instabilem Nachbarland Libyen gehen. Von dort machen sich viele Menschen Richtung EU auf.
