"Ungarische Tage" im Heydar Aliyev Zentrum

  19 März 2017    Gelesen: 868
"Ungarische Tage" im Heydar Aliyev Zentrum
Im Heydar Aliyev Zentrum ist im Rahmen der "Ungarischen Tage in Aserbaidschan" eine Kunstausstellung eröffnet worden und hat ein Galakonzert stattgefunden.
AZERTAC zufolge nahmen an der Veranstaltung ebenfalls die Erste Vizepräsidentin der Republik Aserbaidschan Mehriban Aliyeva und die Vizepräsidentin der Heydar Aliyev Stiftung Leyla Aliyeva teil.

Dieses Projekt wird zur Förderung der ungarischen Kultur in unserem Land dienen und im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der ungarischen Botschaft in Aserbaidschan und der Heydar Aliyev-Stiftung realisiert.

An der Eröffnungsveranstaltung nahm die First Lady von Ungarn Anikó Lévai teil. Botschafter von Ungarn in Aserbaidschan Imre Laszloczki hielt eine Rede bei der Veranstaltung und bedankte bei der Ersten Vizepräsidentin Mehriban Aliyeva für die Unterstützung. Er fügte er hinzu, dass die Zusammenarbeit mit der Heydar Aliyev Stiftung zufriedenstellend ist und gratulierte dem aserbaidschanischen Volk zum Novruz Fest.

Dann fand im Rahmen der " Ungarischen Tage in Aserbaidschan" eine Kunstausstellung von Werken des ungarischen Künstlers Franz Eisenhut statt.

Es wurde berichtet, dass Franz Eisenhut im Jahre 1857 in Ungarn zur Welt gekommen ist und die Kunst in seiner Heimat studiert hatte. Seine Ausstellungen wurden in Budapest, München, Wien, Paris, Antwerpen und Madrid organisiert. In seinen Werken zogen orientalische Motiven die Aufmerksamkeit auf sich, weil er oft nach dem Kaukasus gereist war.

Franz Eisenhut reiste nach Tiflis, Baku und Derbent und schuf einzigartige Perlen der Weltkunst.

Zum Schluss fand ein Galakonzert mit der Teilnahme des staatlichen Folkloreensembles von Ungarn statt.

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