Ai Weiwei ist in den 1980er Jahren selbst als Migrant nach New York gekommen und hat bereits wiederholt erklärt, er fühle sich von der Einwanderungspolitik des neuen US-Präsidenten Trump abgestoßen.
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Ai Weiwei will in New York Dutzende Zäune errichten
28 März 2017
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Als Reaktion auf die neue Einwanderungspolitik der USA will der chinesische Aktionskünstler Ai Weiwei in New York dutzende Zäune errichten.
Titel der Ausstellung ist Good Fences Make Good Neighbors - gute Zäune machen gute Nachbarn. Die Werke sollen ab Mitte Oktober auf Hausdächern und Haltestellen, zwischen Gebäuden, aber auch als frei stehende Skulpturen zu sehen sein. New York als Einfallstor der Vereinigten Staaten habe der Künstler bewusst ausgewählt, teilte der Public Art Fund mit, der das Projekt finanziert. Das Thema Migrationskrise sei seit Langem ein Fokus seiner Arbeit.
Ai Weiwei ist in den 1980er Jahren selbst als Migrant nach New York gekommen und hat bereits wiederholt erklärt, er fühle sich von der Einwanderungspolitik des neuen US-Präsidenten Trump abgestoßen.
Ai Weiwei ist in den 1980er Jahren selbst als Migrant nach New York gekommen und hat bereits wiederholt erklärt, er fühle sich von der Einwanderungspolitik des neuen US-Präsidenten Trump abgestoßen.
