Diese Fälle standen in erster Linie im Zusammenhang mit der Verletzung der geheimen Abstimmung, der Leitung von Wählern, der Identitätsprüfung oder der Registrierung, der Verletzung von Rechten der Beobachter, Medienmitgliedern, Besucher sowie der Anwesenheit von Außenstehende..
Diese Fälle von Wahlbetrug wurden in einigen Wahlbezirken in der Hauptstadt Eriwan, Vagharshapat (Etchmiadzin), Vayk und Ararat und im Argel Dorf registiert.
Das ist der erste Urnengang nach der Verabschiedung einer Verfassungsänderung, die einen Übergang zum parlamentarischen Regierungssystem vorsieht. Die Parlamentssitze werden erstmals per Verhältniswahl vergeben.
Um in die Nationale Versammlung einzuziehen, müssen die Parteien die 7-Prozent-Klausel überwinden.Im Rennen sind fünf Parteien und vier politische Blöcke. Die Mindestzahl der Mandate beläuft sich auf 101. Um die Sitze im Parlament wetteifern mehr als 1.500 Kandidaten.Sollte keine der Parteien eine stabile Mehrheit von 54 Prozent auf sich vereinen können, müsste eine zweite Wahlrunde durchgeführt werden, deren Sieger zusätzliche Mandate erhält.
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Im Zuge der Abstimmung bei den Parlamentswahlen in Armenien werden schwerwiegende Gesetzsverletzungen beobachtet. Obwohl nur wenige Stunden nach Beginn der Abstimmung vergangen sind, enden die Wahlverletzungen nicht.
In einen der Wahllokale wurde eine Auseinandersetzung aufgezeichnet. Im 5/17ten Wahllokal wurde ein Vorfall registriert. Ein Bürger wollte die Wahlfälschungen mit der Videokamera aufzeichnen,wurde aber dabei angegriffen. Beamte haben sein Handy weggenommen und kaput gemacht.
Der Vorfall wurde von eimem Mitglied des ‘‘Yelk‘‘ Blockes aufgezeichnet.
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