Bei dem Absturz der russischen Verkehrsmaschine waren am 31. Oktober alle 224 Insassen ums Leben gekommen. Großbritannien und die USA waren bereits zuvor aufgrund von Geheimdienstinformationen davon ausgegangen, dass der Jet gesprengt wurde. Die deutsche Regierung hat sich bislang nicht offiziell zu möglichen Absturzursachen geäußert.
Der russische Präsident Wladimir Putin drohte den Tätern bei einem Treffen mit Bortnikow mit Vergeltung. Russland werde "sein Recht auf Selbstverteidigung in Anspruch nehmen", betonte der Kremlchef. Nach dem Absturz hatte die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) in einem nicht zu verifizierenden Video die Verantwortung dafür übernommen
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