Der Pressedienst der russischen Nationalgarde im zuständigen Föderalbezirk Nordkaukasus bestätigte diese Angaben. Der selbst gebastelte Sprengsatz sei als Taschenlampe getarnt gewesen.
Zu dem Finder und Verletzten der Explosion gab ein Sprecher der Nationalgarde an: „Eine Person ohne festen Wohnsitz hat gegen 06.30 Uhr Moskauer Zeit (05.30 MESZ- Anm. d. Red.) auf der Straße ein Paket gefunden, in dem sich eine Taschenlampe befunden hat.“
Nachdem er diese Taschenlampe eingeschaltet habe, soll die dort eingebaute Sprengladung detoniert sein.
Anderen Angaben zufolge habe ein Müllmann, der das Gelände um die Schule geräumt haben soll, den Sprengsatz gefunden und aufgehoben habe.
Die Schule ist zeitweilig geschlossen. Am Ort des Geschehens sind Ermittler tätig. Die Umstände des Vorfalls werden noch geklärt.
Quelle:sputniknews
Tags: