``Aserbaidschan wird seine anerkannte territoriale Integrität von der ganzen Welt wiederherstellen. ``
Laut der Nachrichtenagentur AzVision.az, teilte dies der Präsident Ilham Aliyev der 38. Sitzung des UNESCO-Generalkonferenz in Paris mit.
Er meinte, Aserbaidschans der größte, politische und diplomatische Erfolg war im Jahre 2011 nicht-ständiges Mitglied des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zu sein:
``Diese Annahme war eine positive Wirkung in der globalen Arena. Wir haben auf die 2 wichtigen Fragen geachtet: Der Kampf gegen den internationalen Terrorismus und des interkulturellen Dialogs.
Ilham Alyev betonte, dass Aserbaidschan seit den ersten Jahren seine Unabhängigkeit Opfer der armenischen Besetzung sei:
Mit Bezug auf die Frage der Besetzung der aserbaidschanischen Gebieten, teilte Ilham Aliyev mit, dass mehr als 20 Prozent des aserbaidschanischen Territoriums durch armenischen Streitkräften besetzt sind. Es wurde ethnische Säuberung gegen Aserbaidschan durchgeführt worden. Als ein Ergebnis der Besetzung sei Aserbaidschan mit humanitären Katastrophen konfrontiert, fast eine Million Aserbaidschaner sind aus ihren Heimatländern vertrieben worden. Trotz der vier Entschließungen des UN-Sicherheitsrates,ignoriert Armenien es immer noch nicht.
``Wir müssen um den doppelten Standards zu vermeiden, sollten wir einen Mechanismus vorbereiten, für die Umsetzung der Resolutionen des UN-Sicherheitsrates, denn manchmal werden die Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in ein paar Tage, oder in einer Stunde durchgeführt. Aber bei unserer Annahmen sind schon 20 Jahre vergangen. Es gibt keinen Fortschritt auf dem Verhandlungstisch. Wieso denn auch, Armenien will keinen Frieden. Sie wollen nicht in Frieden mit uns zu leben. Sie haben den Absicht, die Besatzungspolitik fortzusetzen. ``
Ilham Alyev teilte mit, dass als Folge der Besetzung der aserbaidschanischen Gebiete, historischen, religiösen und kulturellen Denkmälern vernichtet worden sind. Dies können sich auch im Internet anschauen.
Ilham Aliyev:``Wir werden in unsere Gebieten zurückkehren``
18 November 2015
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