Wie es in einer schriftlichen Erklärung des EU-Rates heißt, seien die Sanktionen wegen "ernsten Menschenrechtsverletzungen” im Iran bis zum 13. April 2018 verlängert worden. Auf der Sanktions-Liste seien ein Unternehmen und 82 Personen deren Eigentümer eingefroren sind. Zudem sei ein Import von technischen Geräten, die das Abhören von Personen ermöglichen würden, verboten.
Die Sanktionen gegen den Iran wurden als erstes in 2011 als Demostranten, Journalisten und Menschenrechtsverteidiger unter Druck gesetzt wurden, verhängt.
Die Wirtschaftssanktionen gegen Teheran aufgrund des iranischen Atomprogramms wurden indessen aufgehoben.
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