Die Antiviren-Software hat die Wirkung dieses Programmes verfolgen, aber nicht klären können, dass dieses Programms der CIA gehört.
Ende März hatte WikiLeaks unter dem Namen "Dark Matter" den zweiten Teil der „Vault-7“-Geheimdaten veröffentlicht.
Am 7. März hatte die Enthüllungsplattform WikiLeaks unter dem Codenamen „Vault-7“ mehr als 8.700 geheime CIA-Dokumente aus einem Hochsicherheits-Netzwerk veröffentlicht, die einen Überblick über das geheime Hacking-Arsenal der CIA enthielten, welches das gezielte Nutzen von Schwachstellen in Systemen (sogenannte Zero-Day-Exploits) ermöglichte.
Mit diesen Mitteln könnten auch private iPhones von Apple, Android-Geräte, Windows-Rechner und sogar Fernseher angegriffen werden.
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