Die Bundesregierung, die einen Ausverkauf deutscher Technologie nach China fürchtet, hatte sich gewünscht, dass Midea nicht mehr als 49 Prozent an Kuka halten sollte. Eine Gegenofferte blieb jedoch aus. Die Kuka-Aktionäre nahmen in Scharen das lukrative Angebot der Chinesen an, auch die bisherigen Großaktionäre Voithund Loh gingen von der Fahne.
Reuter bekräftigte die Pläne, mit Hilfe von Midea in China zur Nummer eins im Robotergeschäft aufzusteigen. Kuka werde auf dem weltweit am schnellsten wachsenden Markt weiter expandieren. Dazu erwäge das Unternehmen den Bau eines weiteren Werkes in der Volksrepublik.
Quelle. reuters.de
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