Die USA haben ihm zufolge nun der türkischen Seite erneut verdeutlicht, dass sie ihre Einsätze vollständig mit der Koalition koordinieren müsse.
Dabei fügte Toner hinzu, Washington verstehe zwar die Sorge Ankaras in Bezug auf die kurdischen Selbstverteidigungseinheiten (YPG), würde ihr dennoch nicht zustimmen.
Am Dienstag hatte der türkische Generalstab den Tod von etwa 70 Kurden bei Ankaras Luftangriffen auf die Stellungen der YPG im Nordosten Syriens und auf die Positionen der in der Türkei verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) im Nordirak gemeldet.
Später sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan in einem Interview mit der Agentur Reuters, sein Land habe seine Partner, darunter auch Russland, die USA und das nordirakische Kurdistan, über die Operation gegen kurdische Kämpfer im Irak informiert.
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