Papadopoulos steht noch bis 2020 bei Hamburgs Liga-Konkurrent Bayer 04 Leverkusen unter Vertrag. Nachdem der Abwehrspieler seit seinem Leih-Wechsel im Winter an der Elbe von Beginn an eingeschlagen hat, signalisierte der Klub in den vergangenen Monaten bereits mehrfach, ihn nach Möglichkeit über den Sommer hinaus halten zu wollen.
Dem Vernehmen nach können die Hanseaten in Sachen Transfers auf eine weitere Finanzspritze von Investor Klaus-Michael Kühne setzen, mit deren Hilfe unter anderem ein Papadopoulos-Transfer gestemmt werden könnte. Der Grieche bestätigte in der „Mopo“, dass es bereits Gespräche zwischen ihm und der sportlichen Führung gegeben habe.
„Wir haben ein bisschen gesprochen. Ich mit dem Trainer und Jens Todt.“ Im Vordergrund stehe nun aber zunächst der Klassenerhalt. „Wenn ich alleine bin, denke ich manchmal: Jetzt den Klassenerhalt schaffen und dann in der nächsten Saison mit Hamburg etwas richtig Gutes erreichen. So stelle ich mir das vor.“
Auch zu seinem Stammverein Bayer 04 bestehe jedoch nach wie vor regelmäßiger Kontakt: „Den gibt es. Und um ehrlich zu sein, fühle ich mich in Leverkusen auch richtig gut. Das ist ein guter Verein. Hier beim HSV ist es aber besonders für mich. Einen Tick besser als in Leverkusen. Es ist größer, ich verstehe mich mit allen Leuten gut.“
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