"Nach dem erfolgreichen Start der Verhandlungen über ein neues Abkommen zwischen der EU und Aserbaidschan am 7. Februar in Brüssel fand die erste offizielle Runde in Baku am 25./26. April statt", sagte Kocijancic. "Die Diskussionen wurden in einer konstruktiven Atmosphäre gehalten und es gibt einen starken Willen auf beiden Seiten, eine anspruchsvolle Vereinbarung zu haben, die das derzeitige Partnerschafts- und Kooperationsabkommen von 1996 ersetzt, was die erhebliche Entwicklung der Beziehungen zwischen der EU und Aserbaidschan seitdem widerspiegelt."
 
Sie stellte fest, dass die Vereinbarung die politischen, sektoralen, handelspolitischen und wirtschaftlichen Beziehungen umfassen wird.
 
"Die Verhandlungen werden regelmäßig sowohl in Baku als auch in Brüssel und auch per Videokonferenz fortgesetzt, um Verhandlungen unverzüglich abzuschließen", fügte Kocijancic hinzu.
 
Der Europäische Rat hat ein Mandat für die Europäische Kommission und den hohen Vertreter für auswärtige Angelegenheiten und Sicherheitspolitik verabschiedet, im Namen der EU und ihrer Mitgliedsstaaten im November 2016 ein umfassendes Abkommen mit Aserbaidschan zu verhandeln.
 
Die neue Vereinbarung sollte das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen von 1996 ersetzen und die gemeinsamen Ziele und Herausforderungen, mit denen die EU und Aserbaidschan heute konfrontiert sind, besser berücksichtigen.

Adil

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