Die Extremisten griffen demnach am Dienstag in der Region um den Ort Al-Schadadi die von der Kurdenmiliz YPG angeführten Demokratischen Kräfte Syriens (SDF) an. Mindestens fünf Selbstmordattentäter hätten sich in die Luft gesprengt, erklärte die Beobachtungsstelle gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. In der Region gebe es viele Flüchtlinge. Die heftigen Kämpfe gingen weiter.
Die Kurden sind in Syrien der wichtigste Partner der US-geführten internationalen Koalition im Kampf gegen den IS. Die YPG kontrolliert große Teile der Grenze zur Türkei und führt die Offensive auf die nordsyrische IS-Hochburg Al-Rakka an.
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