Leipzig hat sich als Zweiter der Bundesliga für die Königsklasse qualifiziert, die Salzburger erfüllten am Samstag als österreichischer Meister die sportliche Voraussetzung für die Champions League-Qualifikationsspiele. Beide Klubs hatten zumindest in der Vergangenheit einige organisatorische Verflechtungen. Gemäß der UEFA-Regularien darf „keine natürliche oder juristische Person“ Einfluss auf mehr als einen an einem UEFA-Klubwettbewerb teilnehmenden Verein haben. Die generelle Prüfung der Kriterien beziehe sich auch auf die „Eigentümerschaft“, hieß es von der UEFA.
Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick hatte sein Amt bei den Österreichern 2015 niedergelegt. Im April teilte RB zudem mit, dass Geschäftsführer Oliver Mintzlaff schon seit geraumer Zeit nicht mehr Head of Global Soccer von Red Bull sei.
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