Der Gang-Leader war auch im Umfeld des türkischen Referendums auffällig geworden. Zunächst unterstützte er die „JA-Kampagne“ des türkischen Staatspräsidenten Erdogan zur Verfassungsänderung und bedrohte das NEIN-Lager. Seitdem Peker aus dem Gefängnis gekommen ist, wird er Reis Peker genannt. Dieser Titel wird auch oft in Zusammenhang mit dem türkischen Staatspräsidenten in Verbindung gebracht.
In seiner Videobotschaft bedrohte Peker Deutschland und Europa mit folgenden Worten:
„Meine verehrten Freunde. Viele EU Länder verbieten das Auftreten unserer Politiker und Regierungsmitglieder auf den Veranstaltungen von den Türken im Ausland. Wir müssen traurig und wütend zusehen, wie sie auf dem ersten Blick die Politiker, aber auf dem zweiten Blick unser Land und unser Volk erniedrigen. Diese Länder, die unseren Staatspräsidenten und unsere Minister daran hindern, bei den Veranstaltungen der Türken im Ausland zur „JA-Kampagne“ aufzutreten, genehmigen sätmliche Veranstaltungen der „Nein-Kampagne“, die von Terrororganisationen und ausländischen Nachrichtendiensten organisiert werden und mehr noch, sie fördern sie insgeheim mit verdeckten Geldern.
Seit vielen Jahren glauben sie, durch ihre Manipulationen, eine manipuliert zu haben, die bei Liedern weinen und bei der türkischen Nationalhymne kichern. Dabei lebt die Europäische Union leider fern von jeder Realität.
Ich habe mich auf vielen Straßen Europas aufgehalten. Ganz gleich welches Spiel sie auch treiben, habe ich in der Jugend in Europa den türkischen Geist gespürt und das hat mich sehr stolz gemacht. Selbst wenn sie sogar Drogen einsetzen, um durch ihre satanischen Pläne die türkische Jugend zu verderben, habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen, dass sie an der Entschlossenheit der türkischen Jugend und durch ihre Liebe zu Gott und dem Türkentum gescheitert sind.
Aus diesem Grund möchte ich alle europäischen Länder warnen. Als würde es nicht ausreichen, dass sie mit aller Kraft dafür arbeiten, das beim türkischen Referendum ein NEIN rauskommt, wollen sie die Sache keinesfalls dem Zufall überlassen. Dafür setzen sie manche ihrer verräterischen Stiftungen und Journalisten ein, um zu verbreiten, dass bei einem JA im Referendum möglicherweise neue Gezi-Proteste entflammen könnten. Aber versucht nicht vergebens uns Angst einzujagen.
Denn unsere Generation, die mit dem Motto „Wer im Leben keine Angst hat, fürchtet auch nicht den Tod“ aufwächst, wird eindrucksvoll unter Beweis stellen, wie wir in jedem Punkt Europas weit schlimmere Taten als bei den GEZI Protesten verursachen. Das werden sie sehen, wenn es soweit ist. Das Leben ist eine Hoffnung.“
Sedat Peker, ist ein mehrfach bestrafter Ultra-Nationalist und Mafiosi. Der Gang-Leader saß jahrelang wegen organisierter Kriminalität im Gefängnis und wurde im Zuge der Aufhebung der Ergenekon Prozesse im März 2014 freigelassen. Auf ihn werden dutzende ungeklärte Morde zugeschrieben.
Der Gang-Leader war auch im Umfeld des türkischen Referendums auffällig geworden. Zunächst unterstützte er die „JA-Kampagne“ des türkischen Staatspräsidenten Erdogan zur Verfassungsänderung und bedrohte das NEIN-Lager. Seitdem Peker aus dem Gefängnis gekommen ist, wird er Reis Peker genannt. Dieser Titel wird auch oft in Zusammenhang mit dem türkischen Staatspräsidenten in Verbindung gebracht.
In seiner Videobotschaft bedrohte Peker Deutschland und Europa mit folgenden Worten:
„Meine verehrten Freunde. Viele EU Länder verbieten das Auftreten unserer Politiker und Regierungsmitglieder auf den Veranstaltungen von den Türken im Ausland. Wir müssen traurig und wütend zusehen, wie sie auf dem ersten Blick die Politiker, aber auf dem zweiten Blick unser Land und unser Volk erniedrigen. Diese Länder, die unseren Staatspräsidenten und unsere Minister daran hindern, bei den Veranstaltungen der Türken im Ausland zur „JA-Kampagne“ aufzutreten, genehmigen sätmliche Veranstaltungen der „Nein-Kampagne“, die von Terrororganisationen und ausländischen Nachrichtendiensten organisiert werden und mehr noch, sie fördern sie insgeheim mit verdeckten Geldern.
Seit vielen Jahren glauben sie, durch ihre Manipulationen, eine manipuliert zu haben, die bei Liedern weinen und bei der türkischen Nationalhymne kichern. Dabei lebt die Europäische Union leider fern von jeder Realität.
Ich habe mich auf vielen Straßen Europas aufgehalten. Ganz gleich welches Spiel sie auch treiben, habe ich in der Jugend in Europa den türkischen Geist gespürt und das hat mich sehr stolz gemacht. Selbst wenn sie sogar Drogen einsetzen, um durch ihre satanischen Pläne die türkische Jugend zu verderben, habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen, dass sie an der Entschlossenheit der türkischen Jugend und durch ihre Liebe zu Gott und dem Türkentum gescheitert sind.
Aus diesem Grund möchte ich alle europäischen Länder warnen. Als würde es nicht ausreichen, dass sie mit aller Kraft dafür arbeiten, das beim türkischen Referendum ein NEIN rauskommt, wollen sie die Sache keinesfalls dem Zufall überlassen. Dafür setzen sie manche ihrer verräterischen Stiftungen und Journalisten ein, um zu verbreiten, dass bei einem JA im Referendum möglicherweise neue Gezi-Proteste entflammen könnten. Aber versucht nicht vergebens uns Angst einzujagen.
Denn unsere Generation, die mit dem Motto „Wer im Leben keine Angst hat, fürchtet auch nicht den Tod“ aufwächst, wird eindrucksvoll unter Beweis stellen, wie wir in jedem Punkt Europas weit schlimmere Taten als bei den GEZI Protesten verursachen. Das werden sie sehen, wenn es soweit ist. Das Leben ist eine Hoffnung.“
Sedat Peker, ist ein mehrfach bestrafter Ultra-Nationalist und Mafiosi. Der Gang-Leader saß jahrelang wegen organisierter Kriminalität im Gefängnis und wurde im Zuge der Aufhebung der Ergenekon Prozesse im März 2014 freigelassen. Auf ihn werden dutzende ungeklärte Morde zugeschrieben.
Der Gang-Leader war auch im Umfeld des türkischen Referendums auffällig geworden. Zunächst unterstützte er die „JA-Kampagne“ des türkischen Staatspräsidenten Erdogan zur Verfassungsänderung und bedrohte das NEIN-Lager. Seitdem Peker aus dem Gefängnis gekommen ist, wird er Reis Peker genannt. Dieser Titel wird auch oft in Zusammenhang mit dem türkischen Staatspräsidenten in Verbindung gebracht.
In seiner Videobotschaft bedrohte Peker Deutschland und Europa mit folgenden Worten:
„Meine verehrten Freunde. Viele EU Länder verbieten das Auftreten unserer Politiker und Regierungsmitglieder auf den Veranstaltungen von den Türken im Ausland. Wir müssen traurig und wütend zusehen, wie sie auf dem ersten Blick die Politiker, aber auf dem zweiten Blick unser Land und unser Volk erniedrigen. Diese Länder, die unseren Staatspräsidenten und unsere Minister daran hindern, bei den Veranstaltungen der Türken im Ausland zur „JA-Kampagne“ aufzutreten, genehmigen sätmliche Veranstaltungen der „Nein-Kampagne“, die von Terrororganisationen und ausländischen Nachrichtendiensten organisiert werden und mehr noch, sie fördern sie insgeheim mit verdeckten Geldern.
Seit vielen Jahren glauben sie, durch ihre Manipulationen, eine manipuliert zu haben, die bei Liedern weinen und bei der türkischen Nationalhymne kichern. Dabei lebt die Europäische Union leider fern von jeder Realität.
Ich habe mich auf vielen Straßen Europas aufgehalten. Ganz gleich welches Spiel sie auch treiben, habe ich in der Jugend in Europa den türkischen Geist gespürt und das hat mich sehr stolz gemacht. Selbst wenn sie sogar Drogen einsetzen, um durch ihre satanischen Pläne die türkische Jugend zu verderben, habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen, dass sie an der Entschlossenheit der türkischen Jugend und durch ihre Liebe zu Gott und dem Türkentum gescheitert sind.
Aus diesem Grund möchte ich alle europäischen Länder warnen. Als würde es nicht ausreichen, dass sie mit aller Kraft dafür arbeiten, das beim türkischen Referendum ein NEIN rauskommt, wollen sie die Sache keinesfalls dem Zufall überlassen. Dafür setzen sie manche ihrer verräterischen Stiftungen und Journalisten ein, um zu verbreiten, dass bei einem JA im Referendum möglicherweise neue Gezi-Proteste entflammen könnten. Aber versucht nicht vergebens uns Angst einzujagen.
Denn unsere Generation, die mit dem Motto „Wer im Leben keine Angst hat, fürchtet auch nicht den Tod“ aufwächst, wird eindrucksvoll unter Beweis stellen, wie wir in jedem Punkt Europas weit schlimmere Taten als bei den GEZI Protesten verursachen. Das werden sie sehen, wenn es soweit ist. Das Leben ist eine Hoffnung.“ä /dtj
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