Der DFB hatte Fischer engagiert, um in der Halbzeitpause des Pokalfinales zu singen. Nicht nur die 75.000 Fans im Stadium buhten und pfiffen sie gnadenlos aus. Die musikalische Einlage löste auch eine Diskussion über den Sinn von Musikprogrammen bei Spielen und den Charakter von Fußballspielen aus.
"Da zu stehen als Künstlerin und die geballte Testosteron-Power zu spüren", sei zwar nicht einfach gewesen, sagte Fischer. Aber: "Da muss ein Musiker vielleicht auch mal durch. Ich hab mir so 'ne dicke Haut in den letzten Jahren angelegt".
Der DFB hatte Fischer engagiert, um in der Halbzeitpause des Pokalfinales zu singen. Nicht nur die 75.000 Fans im Stadium buhten und pfiffen sie gnadenlos aus. Die musikalische Einlage löste auch eine Diskussion über den Sinn von Musikprogrammen bei Spielen und den Charakter von Fußballspielen aus.
"Da zu stehen als Künstlerin und die geballte Testosteron-Power zu spüren", sei zwar nicht einfach gewesen, sagte Fischer. Aber: "Da muss ein Musiker vielleicht auch mal durch. Ich hab mir so 'ne dicke Haut in den letzten Jahren angelegt".
Den Fans nehme sie das Pfeifkonzert jedenfalls nicht übel, hatte Fischer bereits nach dem Spiel am Samstag in der ARD gesagt. "Es gibt immer welche, die Musik mögen und die ich berühren kann damit und manche natürlich nicht. Und das ist doch ganz normal. Ich mach mir da wirklich gar keine großen Gedanken. Alles gut."
Quelle: n-tv.de
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