Der Mann soll in Museen in Basel, Bern, Neuenburg, Stuttgart, Frankfurt, Wien, München und
Berlin Federn von Präparaten von 167 Greifvogel-Arten gestohlen haben. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Sachschaden von sechs Millionen Franken (umgerechnet 5,5 Millionen Euro) aus, berichtet die Zeitung Schweiz am Wochenende. Der wissenschaftliche Verlust sei "unermesslich, da von einigen Präparaten nun keine unbeschädigten Exemplare mehr existierten. Das Ziel des 45-Jährigen sei der Aufbau einer eigenen Sammlung mit Präparaten von fast allen Greifvogel-Arten der Welt gewesen, hieß es. (dpa)
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