Der Hotelkette zufolge wurden weder persönliche Daten noch PIN-Nummern gestohlen. Kunden, die sich während der Zeiträume in einem Hilton aufhielten, rief das Unternehmen dazu auf, sicherheitshalber ihre Kreditkartenabrechnung zu überprüfen. Bei Unregelmäßigkeiten sollten sie sich mit ihrer Bank in Verbindung setzen.
Erst vier Tage zuvor hatte die Hotelkette Starwood einen ähnlichen Hackerangriff öffentlich gemacht. In einigen ihrer Hotels in Nordamerika wurde demnach Schadsoftware unter anderem in den Bezahlsystemen der dortigen Restaurants und Souvenirläden gefunden. Zu Starwood gehören die Ketten Sheraton und Westin.
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