Wie Azvision.az mitteilt, berichtete darüber bei einem Besuch in Baku, der ehemalige US-Botschafter in Aserbaidschan, Ko-Vorsitzende Matthew Bryza. Er sagte, es gäbe seit mehr als 10 Jahren eine Rahmenvereinbarung über die Beilegung des Konflikts: „Das sind Madrid-Prinzipien, die bis zum Ende eingehalten werden sollten.

Doch ist es unmöglich ohne den persönlichen Beitrag der amerikanischen und russischen Präsidenten. Als ich ein Ko-Vorsitzender war, gab es einen Moment, dass wir vorankommen konnten. Weil unser Präsident George Busch und der russische Präsident Dmitri Medwedew dieser Frage Aufmerksamkeit schenkten und dazu beitrugen. Darüber hinaus ging der russische Außenminister Sergej Lawrow kreativ mit diesem Thema um. Dies hat die Notwendigkeit für kreatives Denken angeregt. Bryza fügte hinzu, dass es jetzt keinen politischen Mechanismus weder im Südkaukasus noch in der ganzen Welt gibt.

Der Konflikt zwischen den beiden südkaukasischen Ländern brach 1988 aus, als Armenien Ansprüche auf aserbaidschanische Territorien erhob. Berg-Karabach und sieben umliegende Gebiete - 20 Prozent des aserbaidschanischen Territoriums - sind unter der Besatzung der armenischen Streitkräfte.

Im Mai 1994 erreichten die Parteien einen Waffenstillstand, und nach wie vor werden unter der Schirmherrschaft der Minsker OSZE-Gruppe und den Co-Vorsitzenden Russlands, Frankreichs und den USA erfolglose Friedensverhandlungen geführt.

Die vom UN-Sicherheitsrat verabschiedeten vier Resolutionen zur Befreiung der Berg-Karabach-Region und der umliegenden Gebiete werden von Armenien noch nicht eingehalten.

Orchan

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