Kein aserbaidschanischer Soldat namens Natig Gurbanov tut in der aserbaidschanischen Armee einen Militärdienst, wie die Armenier behaupten.
“Die Verbreitung solcher Fehlinformationen des Feindes kann als Teil seiner Propaganda betrachtet werden, und scheint der letzte Ausweg zu sein. Damit will sich die armenische Seite, die erfolglose Versuche macht, " auf dem Papier oder im virtuellen Raum als "Held " zeigen, hieß es in der Meldung des Ministeriums.
Wie in einer weiteren Erklärung des Ministeriums heißt es, am 16. und 17. Juni seien an der Front sechs armenische Soldaten gefallen, zahlreiche weitere verletzt.
"In solch einer Sachlage sieht der Feind sich veranlasst, verschiedene Erklärungen abzugeben, um im Inneren des Landes die öffentliche Ruhe zu bewahren", hieß es in der Meldung.
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