Mit der Zeit war das Denkmal jedoch heruntergekommen. Binnen knapp zwei Jahren ist es Freiwilligen allerdings gelungen, genügend Geld zu sammeln, um das Monument wiederherzustellen.
Der Einweihung sollen Diplomaten aus Russland, den USA, Großbritannien und Frankreich sowie Vertreter der örtlichen Behörden und gemeinnützigen Organisationen aus Polen beiwohnen.
„Die Geschichte Europas lässt sich nicht in,gut‘ und,böse‘ trennen, man kann nicht aus dem durch die Zeit geflochtenen Gewebe ein Stück herausreißen und es herumschwingen“, sagte der stellvertretende Gouverneur von Kaliningrad, Anton Alichanow. Kaliningrad pflege freundschaftliche Beziehungen zu seinen Nachbarländern trotz der existierenden politischen Spannungen, betonte er weiter.
Diese Einweihung erscheint umso wichtiger, wenn man bedenkt, wie oft in letzter Zeit in Polen sowjetische Denkmäler abgebaut oder geschändet wurden.
Quelle. sputniknews.com
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