Die Entsendung einer so kleinen Gruppe lässt allerdings die Frage offen, so die Zeitung weiter, ob das reichen wird, um einer so komplizierten Aufgabe zur Wiederherstellung der normalen Lebensbedingungen für Millionen von Syrern gerecht zu werden.
„Diese minimalistische Herangehensweise soll reichen, um ihnen (den syrischen Bürgern – Anm. d. Red.) zu helfen, die ersten Wochen zu überleben. Darüber hinaus wird es aber Probleme geben, die sehr viel substantiellerer Bemühungen bedürfen“, wird James F. Dobbins, der ehemalige Sonderbeauftragte für Afghanistan und Pakistan, von der Zeitung zitiert.
„Wir werden unsere Bemühungen in den vom IS befreiten Gebieten ausschließlich darauf konzentrieren, die Lage zu stabilisieren, und somit auf die dringenden Bedürfnisse der Zivilisten eingehen, um ihnen die Rückkehr nach Hause zu ermöglichen und den IS an einer Rückkehr zu hindern“, heißt es in einem offiziellen Kommentar des US-Außenministeriums gegenüber dem Blatt.
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