Nächste Nummer des führenden jüdischen Magazins Ami Aserbaidschan gewidmet

  30 Juni 2017    Gelesen: 1903
Nächste Nummer des führenden jüdischen Magazins Ami Aserbaidschan gewidmet
Die Ausgabe vom 28. Juni des wöchentlich in den USA erscheinenden Magazins Ami der jüdischen Gemeinde ist Aserbaidschan gewidmet worden.
Im Artikel, der aufgrund des Gesprächs mit dem Botschafter Aserbaidschans in den USA Elin Suleymanov geschrieben worden war, handelt es sich um die jüdische Gemeinde in Aserbaidschan, sowie die Beziehungen der in New York lebenden Juden zu Aserbaidschan.

Der Autor des Artikels Jake Turx macht in seinem Artikel darauf aufmerksam, dass die Juden, die Aserbaidschan verlassen haben, nach so vielen Jahren dadurch immer noch den Kontakt mit ihrer Heimat Aserbaidschan halten, eine Brückerolle zwischen Aserbaidschan und Israel spielen. In seinem Artikel erinnert der Autor daran, dass in der Roten Siedlung in der aserbaidschanischen Region Guba 4000 Berg-Juden leben, und die Bildung Kultur der in Aserbaidschan lebenden Juden von der Regierung finanziell unterstützt werden.

Im Artikel geht es auch um den Nationalhelden Aserbaidschans, den Juden Albert Agarunov, der sein Leben für die territoriale Integrität Aserbaidschans im Karabach-Krieg hingegeben hat. Der Autor bezeichnet seine Heldentat als Beweis für die enge Freundschaft zwischen den jüdischen und aserbaidschanischen Völkern.

Im Artikel wird darauf aufmerksam gemacht, dass in Aserbaidschan nicht nur die Moscheen, sondern auch die Synagogen und Kirchen gebaut werden.

Darüber hinaus werden die Leser darauf aufmerksam gemacht, dass die aserbaidschanische Region Berg-Karabach von den armenischen Truppen besetzt wurde, die Bevölkerung jener Region zu Binnenvertriebenen wurden.

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