Der Autor des Artikels Jake Turx macht in seinem Artikel darauf aufmerksam, dass die Juden, die Aserbaidschan verlassen haben, nach so vielen Jahren dadurch immer noch den Kontakt mit ihrer Heimat Aserbaidschan halten, eine Brückerolle zwischen Aserbaidschan und Israel spielen. In seinem Artikel erinnert der Autor daran, dass in der Roten Siedlung in der aserbaidschanischen Region Guba 4000 Berg-Juden leben, und die Bildung Kultur der in Aserbaidschan lebenden Juden von der Regierung finanziell unterstützt werden.
Im Artikel geht es auch um den Nationalhelden Aserbaidschans, den Juden Albert Agarunov, der sein Leben für die territoriale Integrität Aserbaidschans im Karabach-Krieg hingegeben hat. Der Autor bezeichnet seine Heldentat als Beweis für die enge Freundschaft zwischen den jüdischen und aserbaidschanischen Völkern.
Im Artikel wird darauf aufmerksam gemacht, dass in Aserbaidschan nicht nur die Moscheen, sondern auch die Synagogen und Kirchen gebaut werden.
Darüber hinaus werden die Leser darauf aufmerksam gemacht, dass die aserbaidschanische Region Berg-Karabach von den armenischen Truppen besetzt wurde, die Bevölkerung jener Region zu Binnenvertriebenen wurden.
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