Die meisten Wagen würden dabei in Nordamerika zurückgerufen. Mehr als 230.000 Fiat Freemonts, die andernorts verkauft wurden, sind ebenfalls betroffen.
Bei der zweiten Aktion sollen Lichtmaschinen ausgetauscht werden, bei denen es wegen möglicher Defekte zu Problemen, schlimmstenfalls etwa zu Rauchentwicklung kommen kann. Betroffen sind rund 566.000 Wagen der Marken Chrysler, Dodge und Jeep. Neben den zurückgerufenen Modellen in Nordamerika betrifft es auch mehr als 85.000 Fahrzeuge in anderen Regionen. Dem Unternehmen seien zwei Unfälle bekannt, die mit dem Problem zusammenhängen könnten, teilte das Unternehmen mit, es habe aber keine Verletzten gegeben. (dpa)
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