Ein weiterer Attentäter hatte nach Angaben der Armee im April bei einem Auto-Angriff nahe Ramallah einen Soldaten getötet. Der Angreifer wurde festgenommen. Er stammte aus Silwad nordöstlich von Ramallah.
Die Zerstörung der Häuser mutmaßlicher, verurteilter oder auch getöteter Terroristen ist völkerrechtlich umstritten. Menschenrechtsorganisationen lehnen die Strafmaßnahme als Kriegsverbrechen ab. Israel rechtfertigt sie hingegen als wichtige Abschreckung. In den Häusern leben in der Regel die Familien der Attentäter, die durch die Zerstörung häufig obdachlos werden. (dpa)
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