„Wir sprechen [mit der Türkei]über gemeinsame Projekte zur Schaffung moderner Mittel, die den Schutz der Gewässer und Landgrenzen gewährleisten“, erklärte er.
„Beide Länder haben genügend wissenschaftliches Potenzial und Produktionskapazitäten entwickelt. Der Trend weist daraufhin, dass beide Seiten an einer maximalen Beschleunigung der Zusammenarbeit interessiert sind“, schloss Romanow.
Zuvor hatte Ukroboronprom während der Rüstungsmesse und -konferenz „Turkey Defense Week 2015“ in Ankara als Sponsor teilgenommen, wo das staatliche Rüstungskonglomerat signalisierte, dass man künftig noch mehr ausländische Investitionen anlocken wolle, vor allem auch aus der Türkei.
An der Turkey Defense Week 2015 nahmen zahlreiche Experten und Vertreter aus Rüstung und Industrie teil. Es kamen Offizielle aus Großbritannien, Tschechien, Slowenien, der Ukraine und Estland in die türkische Hauptstadt, um über aktuelle Herausforderungen im Verteidigungssektor zu konferieren. Dabei präsentierte der ukrainische Rüstungskomplex seine Fähigkeiten mit Blick auf den schwelenden Bürgerkrieg im pro-russischen Osten des Landes. Zudem habe es eine Reihe von strategischen Gesprächen gegeben, die eine Kooperation mit der Ukraine eruieren.
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