"Maria" hat eine Spur der Verwüstung in der Karibik gezogen. Neben dem US-Territorium Puerto Rico, das US-Präsident Donald Trump als "völlig zerstört" bezeichnete, traf der Wirbelsturm die Inseln Dominica und Guadeloupe besonders hart.
Derzeit befindet sich der Hurrikan wieder über dem offenen Meer und gewinnt an Kraft. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 205 Stundenkilometern nimmt er Kurs auf die Turks- und Caicosinseln und den Südosten der Bahamas. Damit gilt "Maria" weiterhin als Hurrikan der Kategorie drei. Die britischen Turks- und Caicosinseln erwarteten das Auge des Sturms für den frühen Freitagmorgen (Ortszeit). Danach sollte "Maria" auf die südlichen Inseln der Bahamas zuhalten.
Quelle: n-tv.de
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