Dabei räumte er ein, dass Moskau während der Sowjet-Zeit wegen „verschiedener ideologischer Stereotypen und Verkrustung“ über beschränkte Möglichkeiten verfügt habe. Derzeit sei Russland offen für die Kooperation.
Putin lobte die gegenwärtigen Beziehungen zu den Ländern des Nahen Osten als ausgewogen. „Wir sehen mit Zuversicht in die Zukunft der russisch-saudischen Beziehungen und der Beziehungen zu anderen Ländern der Region wie Ägypten, Jordanien, Israel, Syrien und natürlich zur Türkei“, sagte der Präsident. Mit dem Iran habe Moskau traditionell Partnerschaftsbeziehungen.
Russland unterhalte traditionell gutherzige Beziehungen auch zu den Kurden und versuche, alle Parteien im Kurden-Konflikt zum Dialog zu bewegen.
Quelle:sputnik.de
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