Nun haben die beiden ihr Start-up verkauft. Die beliebte Lernhilfe-App geht an den börsennotierten US-Konzern Chegg, der auf Onlineschulbücher spezialisiert ist. "Mathe ist ein Hauptproblem für heutige Schüler", heißt es in einer Mitteilung des Konzerns. Das Unternehmen hoffe, sein eigenes Angebot mit dem Know-how der Berliner zu verbessern. 2018 solle ein neues Produkt auf den Markt kommen, mit dem Namen Chegg Math.
Der Konzern nennt 12,5 Millionen Euro als sofort gezahlten Kaufpreis. Dazu könnten in den kommenden drei Jahren weitere 7,5 Millionen Euro kommen.
Quelle : spiegel.de
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