Flixbus hat selbst keine Busse, sondern bedient sich mittelständischer Busfirmen. "Nach demselben Prinzip soll auch in den Vereinigten Staaten ein Fernbus-Streckennetz entstehen", so Schwämmlein. Einen Starttermin für die US-Expansion gibt es aber noch nicht. Zunächst hat Flixbus einige Mitarbeiter nach Los Angeles entsandt, um dort den amerikanischen Firmensitz aufzubauen.
Größter Fernbusanbieter in den USA ist das traditionsreiche Unternehmen Greyhound mit zuletzt 7000 Angestellten und 18 Millionen Fahrgästen im Jahr. Flixbus wurde 2013 gegründet und hatte im vergangenen Jahr europaweit etwa 30 Millionen Fahrgäste.
Quelle: n-tv.de
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