Die UN haben nach der Rücktritterklärung des libanesischen Ministerpräsidenten Saad Hariri am 4. November ihre Bedenken zur Lage im Libanon zur Sprache gebracht. Sie würden befürchten, dass Hariri nicht mehr in sein Land zurückkehren wird. Der UN-Sprecher Stephane Dujarric erklärte gestern bei einer Presseerklärung, sie seien über die Lage von Hariri nicht in Kenntnis.
Aber die Lage im Libanon und die Abwesenheit von Hariri im Libanon würden Grund zur Sorge geben. Sie würden darauf hoffen, dass in den Libanon schnell wieder Ruhe einkehrt.
Einige libanesische Politiker und Journalisten behaupten, Hariri sei zum Rücktritt gezwungen worden und würde in Riad in Hausarrest gehalten werden.
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